Warum sollten wir uns einer möglichst sicheren Smartphone-Nutzung bewusst sein?




Kennen wir eigentlich alle Zahlen und Fakten unseres Handys?

Wir setzen uns selbst täglich der Strahlung aus. Nicht nur wenn wir telefonieren, sondern auch wenn wir das Gerät mitführen,  in der Hosentasche, im BH.... 

Die genauen Folgen elektromagnetischer Felder kennen wir erst nach zehn oder zwanzig Jahren,  vielleicht auch erst nach dreißig Jahren. Denn die wahren Folgen der Smartphone-Nutzung zeigen sich erst langfristig. Genauso wie es vor einigen Jahrzehnten mit dem Rauchen der Fall war. 

Wissen Sie, dass im Benutzerhandbuch Ihres iPhones steht, dass Sie das Gerät mindestens 10 mm vom Körper entfernt tragen müssen? 

Lesen Sie mit, wählen Sie: Einstellungen > Allgemein > Info > rechtliche Informationen >  RF-Einwirkung

Verschiedene hochrangige Wissenschaftler weltweit warnen in aktuellen Studien vor den Langzeitrisiken der Strahlung. Sehr aktiv in der Informationsbeschaffung sind die ehemalige Beraterin des Weißen Hauses und Onkologin  Dr. Devra Davis sowie Dr. Lennart Hardel und Dr. Olle Johansson.


Auch aus dem Technologiesektor fährt man mit schwerem Geschütz auf: der ehemalige Microsoft CEO Kanadas, Frank Clegg, hat vergangenen Oktober wissen lassen, dass er bereit wäre,  in einem Fall auszusagen, in dem seinen Behauptungen nach  Beteiligte in der Telekombranche mit Untersuchungsergebnissen geschummelt hätten.

Was sagt die Wissenschaft über Strahlungsgefahren?

Die Publikation relevanter Studien erfolgt in immer höherer Folge. Es ist nur eine Frage der Zeit, bevor der Einfluss der Einwirkung an den Tag kommt. 

Eine Studie nach der anderen bestätigt, dass wir die Auswirkungen der elektromagnetischen Felder auf unser Gehirn nicht unterschätzen sollten und dürfen.  Es ist eine Tatsache, dass drei bis zehn Prozent der europäischen Bevölkerung Gesundheitsbeschwerden schon einmal mit elektromagnetischer Strahlung in Zusammenhang gebracht hat. Übertrieben? Lesen Sie hier einen Brief, der vor kurzem an 8.000 Hausärzte in den Niederlanden geschickt wurde: 
Onderzoek gezondheid en elektromagnetische veldenSind die Niederlanden wieder allen voraus? Keineswegs. In Ländern wie Belgien, Frankreich und Schweden wurden aus wissenschaftlichen Gründen die gesetzlichen Vorschriften  geändert, um  Kinder und Jugendliche zu entmutigen, Handys zu benutzen.  Grund: unbekannte langfristige Folgen der Strahlung.  Die Länder handeln aus dem Vorsorgeprinzip heraus. 


Darüber hinaus hat die internationale Agentur für Krebsforschung (IARC)  im vergangenen Jahr erklärt, dass die Strahlung von Handys nach der Klassifikation krebserregender Stoffe „mindestens der Gruppe 2B entspricht: möglicherweise krebserregend“. Wie David Gee der EUA (Europäischen Umweltagentur) sagt: „Wie viele Beweise benötigt man, bevor etwas unternommen wird?“

In den Niederlanden droht die Diskussion regelmäßig in Richtung unversöhnlicher Standpunkte zu versanden. Man ist nicht so schnell bereit anzunehmen, dass sein bester Freund (das Smartphone) vielleicht doch negative Eigenschaften haben könnte.

Die Wahrheitsfindung auf der Grundlage von Untersuchungen ist erforderlich. Leider stellt sich heraus, dass die Studien oftmals von der Telekombranche unterstützt werden,wodurch die Unabhängigkeit und Qualität der Untersuchungen leider oft nicht gewährleistet ist.

Wir könnten die Diskussion um die Frage, wer nun Recht hat, eigentlich beenden. Durch die weltweiten Diskussionen wurde immerhin schon nachgewiesen, dass niemand es genau weiß. Die Tatsache, dass in dieser Hinsicht keine Gewissheit geboten werden kann, rechtfertigt das Treffen von VORSICHTSMASSNAHMEN.

Deshalb sollten Sie bewusst mit Ihrem Handy umgehen und dies auch  Personen in Ihrer Umgebung empfehlen. 

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